Der Begriff wird meist für Meteore verwendet, deren scheinbare Helligkeit größer ist als die des hellsten Planeten, der Venus, also größer als −4 mag. Leuchtschwächere Ereignisse werden als Sternschnuppen bezeichnet. Gelegentlich wird für ein besonders helles Ereignis, das heller als etwa −17 mag ist, also ungefähr 100-mal heller als der Vollmond,[1] die Bezeichnung Superbolide verwendet.[2] Beide Abgrenzungen sind jedoch nicht scharf.[
ausgegeben vom Deutschen Wetterdienst am Dienstag, 21.01.25, 20:28 Uhr
In der Nacht leichter Frost, örtlich Nebel mit Glätte. Ab Mittwochvormittag von Westen vereinzelt gefrierender Regen mit Glatteis nicht ausgeschlossen.
Entwicklung der WETTER- und WARNLAGE:
Am Rande eines umfangreichen Hochdruckgebietes über Südosteuropa hält sich in tiefen Lagen teils feuchte und kühle Luft. Am Mittwoch greift die Warmfront eines Tiefs über der Nordsee auf den Vorhersagebereich über und läutet einen wechselhaften Wetterabschnitt ein.
FROST: In der Nacht zum Mittwoch außer lokal im Rheinland verbreitet leichter Frost zwischen 0 und -5 Grad. In der Nacht zum Donnerstag vor allem im Bergland leichter Frost zwischen 0 und -2 Grad.
GLÄTTE: In der Nacht zum Mittwoch bis in den Mittwochvormittag örtlich Glätte durch Reif, vor allem bei Nebel auch durch überfrierende Nässe. Mittwochvormittag von Westen aufkommender Regen. In einzelnen geschützten und kalten Tallagen des Berglandes dabei gefrierender Regen mit Glatteisbildung gering wahrscheinlich. In der Nacht zu Donnerstag bei allmählich verstärkendem Regen ebenfalls vor allem in geschützten und kalten Tallagen des Berglandes örtlich gefrierender Regen mit Glatteisbildung möglich. In den Hochlagen in Schnee übergehend, dann in den höchsten Lagen kurzzeitig Glätte durch Schneematsch nicht ausgeschlossen.
NEBEL: In der Nacht zum Mittwoch örtlich Nebelbildung, vor allem im Norden und Nordwesten. Dann teilweise mit Sichtweiten unter 150 m.